Sommer wie Winter überzeugt das Pizolgebiet mit einem Höhenunterschied von 1’800 Meter und vier offiziellen Startplätzen: Pizolhütte, Laufböden, Gaffia und Furt.
Beim Start in Richtung Süden ab Laufböden muss der Berg umflogen werden, um die Landeplätze im Rheintal zu erreichen.
Wenn die Alpwirtschaft nicht gestört wird, können Gleitschirm-Piloten im Sommer an jedem geeigneten Platz starten. Im Winter dürfen allerdings nur die beiden offiziellen Startplätze Pizolhütte und Laufböden benutzt werden, um den Skibetrieb nicht zu behindern.
Bei Talquerungen, zum Beispiel vom Falknis zum Gonzen, müssen unbedingt die Lufträume von Flugplatz Bad Ragaz (SG) und Heliport Balzers (FL) beachtet werden.
Eine detaillierte Darstellung des Fluggebietes am Pizol inklusive Wildruhezonen, Sperrzone und Kabel finden Gleitschirm-Piloten als Download.